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Was macht eigentlich KIM?

Storytelling-Workshop am 16. November 2012

Marketing Club Lüneburger Heide

Ihre Einladung zu einem hochkarätigen MCLH-Workshop: Ein ganzer Tag mit Kim Birtel, Top-Experte für erfolgreiches Storytelling.

Unser Ziel ist es von den Besten zu lernen. Deshalb laden wir Sie zu einer ganz besonderen MCLH-Veranstaltung ein: 

Storytelling Die Schlüsselressource für Ihre erfolgreiche Markenführung

Mitmachen statt nur zuhören - ein ganzer Tag mit Kim Christopher Birtel.

Ganztages-Workshop am 16. November 2012 - Marketingwissen aus der Champions League

Die Zukunft gelungener Markenführung steckt in den all den großen und kleinen Geschichten einer Unternehmung. Sie sind der Container für einzigartige und wertvolle Erfahrungen, die gerne über die Grenzen von Unternehmen herausgetragen werden. An unserem nächsten Ganztages-Workshop am 16. November 2012 zeigt uns der strategische Planer Kim Christopher Birtel die Kraft der ältesten menschlichen Kulturtechnik - des Storytelling. Sie erhalten einen Über- und Einblick, wie sich gute Geschichten entdecken und multiplizieren lassen. Dabei bleibt es nicht nur bei der Theorie. Kim Birtel zeigt Ihnen konkrete Methoden, wie Sie Ihre eigene Markengeschichte aktiv selbst bestimmen könnenGerade in unserer heutigen Netzwerkgesellschaft sind es im wesentlichen kraftvolle Geschichten, die weitergereicht werden und auf diesem Wege Marken zum Erfolg verhelfen. Dabei ist die Unternehmensgröße nicht entscheidend. Viel wichtiger ist es, immer wieder neue Geschichten um die Kerngeschichte sich entwickeln zu lassen. So gelingt es Unternehmen, ihre Marken zu einer lebendigen Quelle der Zugehörigkeit und des Vertrauens werden zu lassen. Eine Ressource, die im globalen Wettbewerb immer wichtiger geworden ist. Nehmen Sie sich also die Zeit für diesen Workshop – denn von Champions kann man immer etwas lernen! 

ThemaStorytelling! Die Schlüsselressource für Ihre erfolgreiche Markenführung. 

Zeit:Freitag, 16. November 2012

 8:45 Uhr Get-together 

9:00 Uhr Beginn Workshop

12:00 Uhr Mittagsbuffet

18:00 Uhr Ende Workshop  

Ort:

Seminaris Hotel Lüneburg, Soltauer Str. 3 in 21335 Lüneburg

Die Teilnahme am Workshop sowie reichhaltige Mittagsverpflegung, Tagungsgetränke, Kaffee und Kuchen gibt es zum Marketingclub-Vorzugspreis von nur EUR 119,– zzgl MwSt. pro Person!

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Deshalb bitte gleich entscheiden und anmelden:

Agenda Seminar

a) Vorstellung, Erwartungshaltungen, Zielsetzung

b) Impulsvortrag Kim C. Birtel (15 Minuten)

c) Markenbestimmungs-Workshop 

- Jeder Teilnehmer wird „seine“ Markenbestimmung vornehmen. 

- Im Ergebnis erhält jeder „seine“ Archentypenbestimmung.

- Anhand dieser Bestimmung wird die Kerngeschichte der Marke verortet.

d) Story-Struktur

- Über eine moderierte Workshop-Methodik wird die Kerngeschichte jeder Marke strukturiert (Konflikt, Held, Mission, Plot).

- Unter Anleitung wird diese Geschichte flüssig geschrieben.

e) Story-Management

- Organisatorische und strukturelle Entwicklung von vitalen Plattformen, um Geschichten zu verbreiten und um neue entstehen zu lassen.

- Basierend auf einem spielerischen Ansatz, werden kreative Ideen skizziert, mit deren Hilfe gute Geschichten ins Leben kommen. 

f) Präsentation der Ergebnisse, Feedback-Runde, Verabschiedung 

Ich bin dabei!

<http://www.mc-lueneburger-heide.de/index.php?option=com_content&amp;task=view&amp;id=76>

Melden Sie sich jetzt gleich an 

(spätestens jedoch bis zum 12. November 2012): zur Anmeldung für Marketing-Club-Mitglieder <http://www.mc-lueneburger-heide.de/index.php?option=com_content&amp;task=view&amp;id=76> .

Wir freuen uns auf einen interessanten und erkenntnisreichen Workshop mit Ihnen.

Sascha-Juliot Köhler

(Gf. Vorstand des Marketing-Club Lüneburger Heide e.V. und Stv. Sprecher Nord des Dt. Marketingverbands)

Prof. Dr. Jürgen Lürssen

(Präsident des Marketing-Club Lüneburger Heide e.V.) 


Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus fotografiert Naemi und Leonie vor den Augen der stolzen Papas

im japanischen Harajuku style

Haare/Makeup: Conny Busch

Styling:            Roma Matthäi-Bartoschynski

 

Harajuku

Harajuku

Harajuku

Harajuku

Harajuku

Harajuku

Harajuku

Harajuku


Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus fotografiert den spanischen Tom Waits:

Le Voyeur Mendez und seine Combo aus Madrid

 

Le Voyeur Mendez

Le Voyeur Mendez

Le Voyeur Mendez

Le Voyeur Mendez


Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus bebildert die Broschüre "Durchstarter", die der NDR als Informationsquelle

für Schulabgänger in Norddeutschland herausgibt. Parallel erscheint der Inhalt

auf der NJOY Page:

http://www.n-joy.de/leben/durchstarter103.html

 

 

NDR Durchstarter

NDR Durchstarter

NDR Durchstarter

NDR Durchstarter


Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus fotografiert die Reggae-Legende Jamaica Papa Curvin

 

Jamaica Papa Curvin

Jamaica Papa Curvin

Jamaica Papa Curvin

Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus macht die Bandfotos 2012 für Boerney & the Tritops

 

BTT

BTT


Was macht eigentlich INA?

Ein Kinderbuch schreiben, wenn es gut läuft und ich zwischen Bergen von Wäsche und Arbeit mal Zeit habe...

Worum geht es? Um eine Eimsbütteler-Prinzessin, die in den Wolken ein Lamm trifft (sie kann mithilfe eines Flugrockes fliegen) und sich mit ihm, dem Lamm, das George, gesprochen Dschordsch heißt, anfreundet. Ein schokoladefutterndes Täubchen ist die Dritte im Bunde. Ganz klar, dass sie dicke Freunde sind… hier ein Auszug aus dem Buch, das seit heute morgen zur Hälfte fertig ist (auf Seite 100 höre ich auf).

Was bisher geschah: Prinzessin Mötti war sehr lang unterwegs gewesen und hatte vergessen im Schloss Bescheid zu sagen…

 

"Als sie wiederkam, saßen ihr Papa, König Wigwams, und ihre Mama, Königin Tusnelda Schmuselda III., schon auf dem Bett und warteten. Auf Prinzessin Möttis Bett.

Und sie waren nicht amüsiert. Denn sie hatten ihre Tochter seit dem Abendessen nicht mehr gesehen, und das Abendessen war gestern Abend gewesen, und das war schon ziemlich lange her.

Bevor erzählt wird, wie es mit dem Schimpfen losging, noch einige wichtige Informationen zu Prinzessin Möttis Eltern.

Also:

  1. Sie waren sehr lieb.
  2. Sie waren sehr verrückt.
  3. Sie wussten, was gut und richtig war, aber das Wissen war sehr vergraben.

Das fand jedenfalls Prinzessin Mötti so.

Und: König Wigwams konnte gut kochen, vor allen Dingen Schokoladenpudding.

Jetzt aber zum Schimpfen: Sie schimpften alle beide drauf los, kaum, dass Prinzessin Mötti durchs Fenster hindurch geklettert war.

Woher sie denn überhaupt käme und warum durchs Fenster? Und ob sie denn keinen Hunger habe? Und ob sie sonst noch Ideen hätte? Sie stellten noch viele andere Fragen dieser Art. Prinzessin Mötti wurde ganz schwindelig davon und zwar ganz einfach deshalb, weil sie nicht wichtig waren.

„Wichtig ist doch nur eins!“, sagte sie deshalb sehr sehr sehr laut, denn sie musste das Schimpfen überschimpfen. „WICHTIG IST DOCH NUR EINS!“, überschimpfte sie also das Schimpfen, und König Wigwams und Königin Tusnelda Schmuselda III. waren plötzlich still, und weil Prinzessin Mötti wusste, dass es nur ein winziger Augenblick der Stille sein würde – so winzig wie das Denken von Täubchen, wenn es winzig war und davon ging sie schwer aus – schrie sie ganz schnell, so als würde jemand beim Kassettenrekorder die Vor-Taste drücken, aber nicht richtig runter, sondern nur so ein bisschen. Und dann macht es:„bblesgdteoxcutsan xcinxbvas ysnhsjnkmkmki“ – so schnell sagte sie: „bblesgdteoxcutsan xcinxbvas ysnhsjnkmkmki“. Und noch schneller.

König Wigwams und Königin Tusnelda, Schmuselda, die 3. sahen sich für einen kurzen Moment schweigend an. Dann schimpften sie weiter. Und dann nahmen sie Prinzessin Mötti auf den Schoß und dann holte König Wigwams ein Schälchen Schokoladenpudding aus der Küche, denn der Schokoladenpudding-Bring-Diener schlief schon (war fast so eine Schlafmütze wie Täubchen), und dann holte er auch noch die große Schale, denn Prinzessin Mötti wollte mehr, mehr und noch mehr. Und am Schluss sagte sie: „Heute habe ich nur Schokoladiges gegessen.“ Und da strahle König Wigwams zum ersten Mal, haute seiner Frau, Königin Tusnelda Schmuselda III., begeistert auf den Rücken und sagte: „Siehst du! Ganz der Vater!“

Königin Tusnelda Schmuselda III. fand das nicht ganz so komisch, denn sie wollte immer gesunde Bioernährung und aß nur das, was auf dem Hof wuchs. Aber es war schon zehn Uhr abends, und um diese Zeit wurde sie entweder sehr müde oder aß selbst Schokolade, und dann war ihr Bio egal. Sie fiel einfach so nach hinten und schlief ein. Und König Wigwams schleppte sie schimpfend in ihr Bett, er mochte das nicht, wenn er sie schleppen musste. Aber das Schimpfen war ein nettes Schimpfen, ein geregeltes Schimpfen, fand Prinzessin Mötti. Und weil das Schimpfen sowieso rein gar nichts mit Prinzessin Mötti zu tun hatte und ihr Bett nun wieder frei war, legte sie sich hinein und zog unter der Decke den Flugrock aus und – haha! – darunter war ja das Nachthemd. Manchmal war das Leben so praktisch und schön, einfach wunderbar, und auch ihre Eltern waren doch im Grunde eben sehr liebe, wenn auch verrückte Menschen, die aber ganz tief in sich drin wussten, was gut war: Schokolade und Schokoladenpudding. Auch wenn um das Tiefdrin herum ganz viel Tüddel war, der das Wichtige nicht vom Unwichtigen unterscheiden konnte, aber dafür hatten sie ja sie, Prinzessin Mötti höchstpersönlich. Und mit diesen äußerst zufriedenen Gedanken in sich, um sich und über sich, schlief sie ein."


Was macht eigentlich KIM?

Zur Zeit bin ich in ziemlichen vielen Markenbestimmungs- und Strategieprozessen eingebunden. Dazu kommen noch spannende Gespräche über Boom. Da freut es mich um so mehr, mir die gemalten Bilder meiner Tochter Naemi (7 Jahre) anzuschauen. Sie hat einen tollen Zugang zum unbewußten Teil und hat z.B. diese Armee mit Anführer gemalt. Einfach so. Ein Teil ihrer Bilder hängen bereits bei uns im Büro. Herrlich.

 

 



Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus war gerade 4 Wochen auf Cuba um seine cubanischen Fotoprojekte weiterzubringen,

z.B. das Projekt "caras de Cuba" (Kubanische Gesichter)

http://klauswestermann.de/projects_cuba_start.php

 

 

Caras de CubaCaras de CubaCaras de CubaCaras de Cuba


Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Boom goes Kuba. 

 

Cornelius Groenewald hat einen Schatz gehoben. Und das schon vor längerer Zeit. Aber weil ihm nicht so recht klar war, dass es sich um einen SCHATZ handelte, hat er erstmal für einige Jahre die Füße still gehalten. Nun aber ist es soweit.

Der Schatz geht so: Vor dem Capitol in Havanna fotografiert ein Mann namens Minotero seit Jahrzehnten mithilfe einer Art Sofortbildkamera Kubaner: Mit und ohne Hut, mit und ohne Kind, mit und ohne Po. Mit Che Guevara auf dem T-Shirt. Oder ohne. Schwarz-weiß, in Pose oder ganz bescheiden. Was so besonders ist an diesen Fotos, außer, dass der Mann ein As im Portraitieren ist: Sie erzählen Kubas Geschichte der letzten Jahrzehnte. Ganz subtil und durch die Hintertür. Nur über die Menschen, Frisuren, Bikinis.

Cornelius hat die Massen von Negativen, die es tatsächlich noch in irgendeiner Kiste gab, gekauft, katalogisiert, archiviert und was ein guter Schatzmeister, der nichts davon weiß, dass er einer ist, sonst noch so tut. Kurz: Sie sind da, gerettet, in Sicherheit!

Als wir die Fotos das erste Mal sahen, waren wir komplett sprachlos.

Ein besseres Thema für Boom's Geschichtenerzählung kann es gar nicht geben! Danke, lieber Cornelius, dass du uns deinen Schatz anvertraust.

 

Und was wir nun tun? Den Schatz der Welt zeigen. Und Menschen finden, die uns dabei helfen.

minuteros

 



Was macht eigentlich INA?

In meinem zweiten Leben unterrichte ich Sivananda-Yoga. Das macht besonders Spaß, wenn man so schöne Füße wie diese hier bei Sarvangasana („Kerze“) hochzieht. In unserem Yogazentrum Y8 tragen alle Weiß, nur die Lehrer ein gelbes Oberteil. Dadurch und auch weil der Raum sehr schlicht ist, entsteht viel Ruhe. Außer Yoga gibt es dort noch: schöne Kunstausstellungen (derzeit: David Blamey mit einer interessanten Avokado-Installation), Zitronengras-Tee und köstliche ayurvedische Suppen zum Aprés-Yoga. Kommt doch mal vorbei! www.artyoga.de (die Krankenkasse erstattet einen großen Teil der 10-er-Karte oder des Anfängerkurses). Nächste Ausstellung: 17.5., 19.30 Uhr: Lawrence Weiner, irrer Typ:

s. www.youtube.com/watch?v=puEMu8JBu00, im Anschluss Soups and Sweets.

 

Ina beim Füßeziehen


Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus macht der Deutschen Gesellschafft zur Rettung Schiffbrüchiger die Fotojury beim Fotowettbewerb anlässlich der Überführung des ausser Dienst gestellten Seenotrettungskreuzers "John T Essberger" ins Technik Museum Speyer

http://www.kurs-speyer.de/partner

 

DGZRS


Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus hilft dem spanische Regisseur Juan Caunedo beim Dreh des 3min "The Crossing"

Muchas Gracias CORNELIO!

Fotos: ©Thomas Gaba Ifákóredé S

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Was macht eigentlich KLAUS?

Klaus fotografiert das neue Apple IPAD 2 in der woizzer Lounge http://www.woizzer.com für IDG Magazine Media http://www.idg.de/portal

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BOOM-Hamburg: eingeweiht, am Montag den 4. April im Fotostudio

Klaus Westermann
 
Ja, jeder bereitet sich auf einen großen Abend auf seine Weise vor. Klaus ließ sich von seiner kubanischen Freundin Lazara einkleiden. Ina hatte einen kleinen Yoga-Altar mit den Göttern Ganesha (Überwinder der Hindernisse) und Saraswati (für Kunst und Weisheit) aufgebaut. Und Kim, der sonst immer mit dem Gongschlag erscheint, kam zur vereinbarten Vorbesprechung einfach mal gar nicht.
Aber dann wurde es ein wunderbarer Abend! Dafür möchten wir uns bei dem Geschichtenerzähler Sven, bei allen Helfern, aber vor allen Dingen bei euch bedanken. Toll, dass ihr da wart und dass ihr uns eure Aufmerksamkeit geschenkt habt. Herzlichen Dank auch für die netten Mails, die am nächsten Tag im Boom-Account aufliefen. So macht’s Laune und nun sind wir voller Tatendrang.
Und ihr? Habt ihr Lust bekommen, eure Geschichten auszugraben und zu erzählen? Wir kommen (fast) jederzeit mit unserem Forscherköfferchen vorbei, stellen alles auf den Kopf und schaffen eine neue Ordnung. Und das alles mit einer guten Story. 
Also: Call before you go to bed.

Viele Grüße vom Boom-Team

I.A. Kim

P.S.: Wir denken gerade eine weitere Veranstaltung im Herbst an. Mit noch mehr guten Geschichten.

 

 

Hier ein paar Eindrücke des BOOM-Events

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event

BOOM Event


Die gute Nachricht zuerst. Am kommenden Montag veranstalten wir in dem Fotostudio von Klaus einen Abend zum Thema Storytelling. Und jetzt die schlechte Nachricht. Wir sind komplett ausgebucht. Zur Zeit erwarten wir ca. 60-80 Gäste und fragen uns schon, wie die alle Platz finden wollen. Das wird aber schon. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr über die große Nachfrage und werden bestimmt im Herbst noch einen Abend anbieten. Versprochen!




Die Foto-Idee entstand. Ina wollte unbedingt in den Zirkus, nur unser Budget nicht. Darauf hin gab es ein kurzes Nachdenken und schon lag die Lösung in den Kinderzimmern. Wir haben Tränen gelacht... Mein Gott, war das lustig.


Wir haben einen Gestalter gefunden. Sein Name: Adreas Passens. Sein Auftrag: Mach ein CD. Mehr über diesen Mann, unter:

Andreas Passens

Richard-Sorge Str. 25a

10249 Berlin

Festnetz + 49 30 87332366

Mobil + 49 157 87545027

andreas@passens.com


Unser Logo entsteht! Wir konnten Hannes (2erpack.com) für eine kleine Spray-Session gewinnen. Dazu hat es Klaus tatsächlich geschafft, Ikea davon zu überzeugen, dass wir noch einmal in das Vrapant-Gebäude, Große Bergstrasse, durften! Unter dem Schutz des Sicherheitsdienstes, nach dem Segen der Firmenzentrale in Schweden, nach Installation von Strom, nach diversen technischen Aufbauten von Klaus, griff Hannes zu den Dosen und legte Hand an. TAUSEND DANK!!! Das Video der Entstehung ist zu sehen, unter: http://www.youtube.com/watch?v=Zlo3AAPcPTE


making off


Jetzt ist alles fertig! Die Visitenkarten sind gedruckt, die Seite ist online, es gibt ein Bankkonto, eine Steuerberaterin, ein Büro, Verträge und erste Gespräche. Let`s rock!


Bei einem unserer Vorgespräche bei BOK stellen wir fest, dass es offensichtlich einige Gemeinsamkeiten zwischen uns gibt!

 

wir



Storytelling-Wie es sein kann.

 

Unter dieser Rubrik veröffentlichen wir gute Beispiele, die uns in die Hände gefallen sind. Wer auf ein paar spannende Fundstücke gestoßen ist, nur her damit (kim@boom-hamburg.de). 

 

Cucci stellt eine nahtlose Verbindung von dem Gründer zu den aktuellen Produkten her und demonstriert Qualität über Handarbeit. Die Folgemotive zeigen Mitarbeiter im Jahre 2011, die mit viel Leidenschaft in der Manufaktur Gucci arbeiten. Schöne Arbeit!

 

 

Das Gorleben-Salz erzählt die Geschichte des privaten Salzstocks in Gorleben. Eine typische David-Goliath-Geschichte, bei dem der Kauf von Salz zu einem politsischen Statement wird. "Wir" gegen "Die" großen und übermächtigen Beamten im Staatsapperat.